Verzögerungstaktik des Bundes gefährdet bezahlbare Mobilität

Es drohen höhere Ticketpreise und Abbestellungen

Im Mainzer Abgeordnetenhaus berieten der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (5. von links)  mit Daniel Köbler (7. Von links), Wolfgang Schlagwein  und Jutta Blatzheim-Rögler (2. Und 3. Von links) sowie weiteren Grünen Abgeordneten und FachreferentInnen aus den Ländern das weitere Vorgehen und bekräftigten die entsprechenden Forderungen auch des Bundesrates zur Sicherstellung der Mobilitätsangebote auf der Schiene
Im Mainzer Abgeordnetenhaus berieten der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (5. von links) mit Daniel Köbler (7. Von links), Wolfgang Schlagwein und Jutta Blatzheim-Rögler (2. Und 3. Von links) sowie weiteren Grünen Abgeordneten und FachreferentInnen aus den Ländern das weitere Vorgehen und bekräftigten die entsprechenden Forderungen auch des Bundesrates zur Sicherstellung der Mobilitätsangebote auf der Schiene

Auch im Kreis Ahrweiler droht Ungemach für die täglichen Bahnverbindungen der Ahrtalbahn und der linken Rheinschiene.

Die Bundesregierung weigert sich beharrlich, die Mittel für die Bestellungen der Nahverkehrsleistungen auf der Schiene an die steigenden Kosten anzupassen. Angesichts der fehlenden Finanzierungsgrundlagen nähern sich die Aufgabenträger nun mehr und mehr der unmöglichen Situation, Nahverkehrszüge abbestellen zu müssen. Für den Kreis Ahrweiler ist dies der Zweckverband Schienenpersonenverkehr (SPVN Nord) in Koblenz.

Dessen Verbandsdirektor, Dr. Thomas Geyer, gab in seiner Funktion als Präsident der Bundesgemeinschaft der Aufgabenträger des Schienenpersonennahverkehrs dazu im Verkehrsausschuss des Bundestages eine deutliche Stellungnahme ab.

Lesen Sie hier die Stellungnahme des SPVN

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